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auf dem roten teppich

erinnerungen an frieda goralewski 1893 – 1989, herausgegeben von der goralewski arbeitsgemeinschaft, berlin, 2003

www.goralewskigesellschaft.de

viele, die „auf dem roten teppich” bei gora das gehen, stehen, sitzen und liegen probiert haben, würden sagen, dass sie ihr nicht viel weniger als das leben verdanken. den boden unter den füßen. die leichtigkeit im alltag. die mitte.
sie selbst, aus der schule von elsa gindler kommend, nannte ihre arbeit schlicht „turnen“. dass jedoch mit der entdeckung des körpers und der entfaltung des atems auch ein sich-ordnen der seele und freiwerden schöpferischer kräfte verbunden war, konnten viele derjenigen erleben, die goras schlichten und nüchternen anleitungen zum spüren des körpers folgten. ein geschehen, dass dem zugriff der sprache oft entzogen blieb.
…..
ein buch, das an frieda goralewski erinnert, muss darum vielstimmig sein: indem schülerinnen und schüler erzählen, was gora ihnen bedeutete und was sie persönlich „auf dem roten teppich“ erlebt haben, wird fassbar, wer sie war und wie sie wirkte. ihre fröhlichkeit, ihre güte, ihre bescheidenheit, ihre klarheit
angelika obert

“wahrnehmen, was wir empfinden“ elsa gindler – von ihrem leben und wirken,
sophie ludwig, christians verlag, hamburg 2002
erleben durch die sinne „ sensory awareness“,

von charles v.w brooks, , jungfermann-verlag, paderborn 1989, auch dtv, tb 15085 10 . Auflage, Paderborn 2005.

jenseits von „ begabt“ und „unbegabt“,

von heinrich jakoby, christians verlag, 6.Auflage, Hamburg 2004.

lehrjahre eines goraschülers –

von gunther stallmann, manuskript verlag, eigenvertrieb gunter stallmann, handjerystraße 72, 12159 berlin

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